„Vom Hochwasser zum Handeln: Gemeinsame Wege zu mehr Resilienz bei Hochwasser und Starkregen“
Wann und wo?
- Montag, 3. Juni, 18 – 21 Uhr, Helmut Gies Bürgerzentrum Ahrweiler, Marktplatz 12a, Bad Neuenahr-Ahrweiler
- Donnerstag, 6. Juni, 18 – 21 Uhr, DüNaLü, Bahnhofstraße 16, Dümpelfeld
- Eine Anmeldung zur Teilnahme ist nicht erforderlich.
Themen:
- Wie können große Wassermengen bei Starkregen aufgenommen werden, um Ihren Wohnort zu schützen?
Die Kreisverwaltung Ahrweiler und die beauftragten Ingenieurbüros geben Einblicke in die ersten Ergebnisse des überörtlichen Maßnahmenplans (üMP) und stellen mögliche Standorte sowie Ausgestaltungsmöglichkeiten von potenziellen Rückhaltebecken (technischer Hochwasserschutz) vor.
- Was passiert bei Starkregen?
Modellberechnungen und visuelle Darstellungen zeigen auf, welche Auswirkungen unterschiedlich hohe Wassermengen im Einzugsgebiet der Ahr haben.
- Was passiert an der Ahr und ihren Zuflüssen?
Aktuelle Fortschritte: Informationen über umgesetzte und geplante Maßnahmen an den Gewässern und wie dem Fluss beispielsweise mehr Raum gegeben wird.
- Möglichkeiten für Feedback und Fragen: Austausch mit den Expertinnen und Experten der Fachbüros Hydrotec (Aachen) und Berthold Becker (Bad Neuenahr-Ahrweiler) sowie den Projektverantwortlichen der Kreisverwaltung aus.
Die Veranstaltungen zielen darauf ab, die Bürger*innen frühzeitig in die Planungsprozesse einzubeziehen und ihre aktive Teilnahme zu fördern. Landrätin Cornelia Weigand, die Projektverantwortlichen der Kreisverwaltung Ahrweiler und die anwesenden Ingenieurbüros stehen zum Austausch bereit.
[Quelle: Pressemeldung Kreisverwaltung Ahrweiler]
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